Das Demokratie-Quiz

Machen Sie mit am Demokratie-Quiz der SP Töss und testen Sie Ihr Wissen!

Vom «Prügelmontag» über die Demokratiebewegung von 1865 bis zum Frauenstimmrecht im Kanton Appenzell – 13 Fragen mit nicht immer ganz ernstzunehmenden Anworten.

Wer erfand die Demokratie?

Die Eidgenossen

Die Franzosen

Die Griechen

Was bezeichnet man als «Prügelmontag»?

Altertümliche Bezeichnung für das Knabenschiessen

Aufstand von 1798 der Goldküste gegen die Stadt Zürich

Umgangssprachliche Bezeichnung für Kantonssratssitzung

Wer konnte den Volkswillen im Kanton Zürich um 1805 mitbestimmen?

Frauen und Männer in der Stadt Zürich die älter als 22 waren

Männer ab 24 mit einem Vermögen von mindestens 5000 Franken

Die verheirateten Männer ab 24 Jahren und unverheiratete Männer ab 28 Jahren

Welcher Anlass förderte die erste «liberale Verfassung» im Kanton Zürich von 1831?

Der Ustertag

Der Brand von Uster

Die Mehlsuppe von Kappel

Woher stammt der Begriff «Putsch» für einen Verfassungsumsturz?

Von einer Horde christlicher Fundamentalisten, die als «Glaubenskomitees» 1839 aus dem Zürichbiet und Winterthur nach Zürich wanderten und die Regierung und den Grossen Rat absetzten, da sie «Gottes Wille» und damit den Volkswillen für sich beanspruchten.

Von der russischen Splittergruppe «Putschisky», die während der russischen Revolution um 1917 eine besonders radikale Form der Rätedemokratie vertraten

Vom mexikanischen Caudillo Jose Careterro y Mantillo, der um 1903 mit seinen Freischärlern, den «Putschos» seinen ehemaligen Freund und Staatspräsidenten Luiz «El Léon» di Garajllo ins Exil vertrieb.

Seit wann sind Frauen in der ganzen Schweiz stimmberechtigt?

1990

1917

1971

Von wem stammt der Satz «Der Himmel ist voll Sympathie, es schneit und regnet wie noch nie!»?

Vom Oberst Heinrich Rieter aus Töss vor der grossen Landsgemeinde der Demokratiebewegung 1865 in der Hoffnung, diese würde dann weniger Leute mobilisieren

Vom Winterthurer Stadtpräsidenten Salomon Bleuler vor dem 1. Mai 1874

Vom Schweizer Fussball-Nationaltrainer Karl Rappan vor dem entscheidenden Spiel der WM 1927 gegen Deutschland

Wer beschloss die immerwährende Neutralität der Schweiz?

Die Schweizer Regierungsräte nach Marignano

Die umliegenden Länder am Wiener-Kongress von 1815

Die stimmberechtigten Männer der ganzen Schweiz mit einem Stimmenanteil von 63 Prozent 1848

Von wem stammt der Ausspruch: «Alles für das Volk und alles durch das Volk»?

Johann Jakob Sulzer, Staatsschreiber und Stadtpräsident von Winterthur

Köbi Kuhn, ehem. Spitzenfussballer und Nationaltrainer

Christoph Blocher in seiner Abschiedsrede als Bundesrat

Was bedeutet Proporz?

Maximilian Porz war Mathematiker und erfand den tagentialen Dreisatz der Demokratie

Die relative Mehrheit einer selbstregulierenden Gruppe

Verhältniswahlrecht

Was bedeutet der Begriff «Doppelter Pukelsheim»?

Eine riesige Gussform für Schiffsmotoren der Firma Sulzer um 1900

Eine speziell verfeinerte Version des Proporzwahlrechts

Eine besondere Saltoform des Schweizer Turnolympiasiegers Georg Miez aus Töss 1936

Wer bestimmt den Volkswillen 2016?

Die Politologen Michael Hermann und Claude Longchamp

Die Mainstream Medien

Normalerweise eine Minderheit der Stimmberechtigten

Welche Staatsform hat der Kanton Zürich offiziell?

Eine direkte Demokratie

Eine parlamentarische Classe Politique

Eine indirekte Volksdemokratie

Herausragend!

Gönnen Sie sich zur Erholung ein Wochenende in St. Ursanne. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Sichtwechselveranstaltungen vom 18. und 25. September mit Ihrem Fachwissen beehren...

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Wow

Klar, wer ein solch fundierte Wissen hat, für den ist ein Besuch der Sichtwechsel Bar schon fast Pflicht. Wir freuen uns auf Sie

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Nachbessern in der Demokratieschule

Sie brauchen eine Auffrischung. Wir empfehlen dazu mal einen Blick in «Geschichte der Gegenwart». Oder noch besser: besuchen Sie die Sichtwechsel Bar am 18. und/oder 25. September. www.wichtwechsel-bar.ch